
Mangoldravioli – Mangold enthält u.a. Vitamin A, B, C, E und K. und B-Vitamine sowie die Natrium, Magnesium Kalium und Eisen. Ähnlich dem Spinat speichert Mangold Nitrat, das bei mehrmaligem Aufwärmen und langem Warmhalten in Nitrit umgewandelt wird.
Zutaten:
- 250 g Mangoldblätter
- 200 g Ricotta
- 2 EL Parmesan, gerieben
- 1 kleine Schalotte
- 1 Knoblauchzehe
- 2 Stk Eidotter
- Salz, Pfeffer und Muskatnuss
- Butter
- Salbeiblätter
Pastateig
- 300 g Hartweizengrieß
- 3 Eier
- 1-2 EL Wasser
- Salz
Zubereitung Mangoldravioli:
Aus Hartweizengrieß, Eiern, Salz und Wasser einen festen Nudelteig kneten. In Frischhaltefolie mindestens eine Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
Dicke Stiele von den Mangoldblättern entfernen. Mangold anschließend in Salzwasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken. Danach gut ausdrücken und grob hacken.
Schalotte und Knoblauch fein hacken, in Butter leicht anschwitzen und den Mangold dazugeben. Auf geringer Stufe dünsten, bis alle Flüssigkeit verkocht ist. Anschließen auskühlen lassen.
Mangold, Ricotta, Eidotter und Parmesan gut vermischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Teigbahnen mit der Nudelmaschine ausrollen. Mangoldmasse in einen Dressiersack füllen und auf einer Teigbahn Portionen platzieren. Mit einer weiteren Teigbahn abdecken. Den Teig rund um die Fülle gut andrücken und Mangoldravioli anschließend ausstechen oder ausschneiden.
Alternativ einen Ravioliaufsatz für die Küchenmaschine verwenden.
Salzwasser zum Kochen bringen und Ravioli darin 4-5 Minuten kochen.
Ausreichend Butter mit Salbeiblättern in einer Pfanne aufschäumen. Mangoldravioli aus dem Wasser nehmen, in der Salbeibutter schwenken und sofort servieren.
Ein Rezept von Petra Scherr für goodstuff AlpeAdria.
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